-Rückseite: geteilt
oben links zentriert: DEUTSCHE HEIMATNILDER steht hinten zentriert
von links nach rechts Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar
Oybin steht hinten zentriert von links nach rechts Schrift in
grauer Farbe nach rechts lesbar
Eigene Aufnahmen u. Verlag von Bertha Zillessen, Bautzen steht
hinten zentriert von links nach rechts Schrift in grauer Farbe nach
rechts lesbar
(Nachdruck verboten) steht hinten zentriert von links nach rechts
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: -------------------------------------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben in schwarzer Farbe
vorne unten links: Oybin steht vorne von links nach rechts Schrift
in brauner Farbe nach rechts lesbar
vorne unten rechts: Fenster der Klosterruine steht von links nach
rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja ZITTAU * 2 * nach Bad Homburg mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES
REICH "Neue Wertziffer ohne eingedruckte Währungsbezeichnung"
Ziffer auf Korbdeckelmuster (dunkelgrün) -1. 3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU
* 2 * abgestempelt.
- Jahr: -1. 3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU * 2 * nach Bad Homburg mit 1 x 5
Pf DEUTSCHES REICH "Neue Wertziffer ohne eingedruckte
Währungsbezeichnung" Ziffer auf Korbdeckelmuster (dunkelgrün) -1.
3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU * 2 * abgestempelt.
- Hrsg.: Eigene Aufnahmen u. Verlag von Bertha Zillessen, Bautzen
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Farbe nach rechts lesbar
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Ansicht: AK OYBIN Fenster der Klosterruine -1. 3. 27. 6 - 7 N.
ZITTAU * 2 * nach Bad Homburg mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Neue
Wertziffer ohne eingedruckte Währungsbezeichnung" Ziffer auf
Korbdeckelmuster (dunkelgrün) -1. 3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU * 2 *
abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Eigene Aufnahmen u. Verlag von Bertha Zillessen,
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grauer Farbe nach rechts lesbar
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Versanddatum: -1. 3. 27. 6 - 7 N.
Stempel: -1. 3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU * 2 *
Zittau (Oberlausitzer Mundart: Sitte[2], tschechisch: Žitava,
polnisch: Żytawa, sorbisch: Žitawa, von slawisch für
Roggen) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Görlitz. Sie liegt
im äußersten Südosten Sachsens im Dreiländereck
Deutschland-Polen-Tschechien.
Die Kernstadt Zittau untergliedert sich in fünf Stadtteile:
Zentrum: historische Innenstadt innerhalb des „Grünen
Rings“ mit den meisten Sehenswürdigkeiten / Zittau Nord:
nördlich der Bahnlinien Richtung Dresden und Richtung Görlitz /
Zittau Ost: östlich des Zentrums, begrenzt durch Bahnhofstraße,
Hochwaldstraße und Mandau; enthält den Weinaupark und das
gleichnamige Industriegebiet / Zittau Süd: südlich der Mandau /
Zittau West: westlich des Zentrums; enthält den Westpark und einen
Teil des Geländes der Landesgartenschau 1999.
Neben der Kernstadt besteht Zittau aus acht weiteren
Ortsteilen:
Eichgraben – 1582 erstmals erwähnt, die ersten Häuser sollen
Pesthütten gewesen sein (noch 1680 wurden 2 Pesthütten dort
errichtet), um 1666 wurde die Siedlung durch böhmische Exulanten
vergrößert, gehörte früher zu Olbersdorf
Pethau – im 19. Jahrhundert als Arbeitersiedlung von Zittau
entstanden, nach 1850 wurde die Westvorstadt von Zittau auf die
Pethauer Gemarkung ausgedehnt und es kam zum Bau der Hauptstraße
und deren Wohnbebauung (Neu-Pethau), Stiftung des Watzdorfheimes
durch den Amtshauptmann Regierungsrat Karl von Watzdorf (später
Kreishauptmann in Bautzen)
Hartau – wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert gegründet,
der Name rührt wahrscheinlich von dem deutschen Wort
„Harth“ her, was soviel wie Wald oder Gebüsch
bedeutet
Hirschfelde (mit Rosenthal) – 1310 erstmals urkundlich
erwähnt
Drausendorf – 1366 erstmals erwähnt, im 19. Jahrhundert als
Arbeitersiedlung erweitert
Wittgendorf – im 13. Jahrhundert entstanden, 1322 erstmals
urkundlich erwähnt
Dittelsdorf – 1369 urkundlich erstmals erwähnt
Schlegel (mit Burkersdorf) – 1287 zum ersten Mal erwähnt
Bis 1945 gab es noch den Ortsteil Großporitsch (pol. Porajów),
dieser gehört heute zur polnischen Gemeinde Bogatynia (vor 1945:
Reichenau).
Die Kernstadt Zittau liegt im Zittauer Becken am Fuße des Zittauer
Gebirges auf 230 m bis 285 m Höhe über NN. Nordwestlich schließt
sich das Oberlausitzer Bergland an. Südöstlich geht die
Beckenlandschaft in das Tal der Lausitzer Neiße (Lužická Nisa)
in Tschechien über. Östlich erheben sich hügelige Ausläufer des
Isergebirges. Durch die Stadt fließt der kleine Fluss Mandau, der
unweit in die Lausitzer Neiße mündet. Diese bildet die Grenze des
Zittauer Stadtgebiets im Osten zu Polen und entwässert das Zittauer
Becken. Am südwestlichen Stadtrand befindet sich der Olbersdorfer
See.
An Zittau grenzen im Süden Oybin, im Südwesten Olbersdorf und
Bertsdorf-Hörnitz und im Nordwesten die Gemeinde Mittelherwigsdorf.
Im Norden grenzt die Stadt an Ostritz.
Nachbargemeinden von Zittau sind:
Olbersdorf / Großschönau / Seifhennersdorf / Bernstadt /
Ebersbach-Neugersd. / Löbau / Cunewalde / Reichenbach / Sohland /
Görlitz / Wilthen / Markersdorf / Sebnitz / Bautzen / Neustadt.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Neue Wertziffer ohne
eingedruckte Währungsbezeichnung" Ziffer auf Korbdeckelmuster
(dunkelgrün) -1. 3. 27. 6 - 7 N. ZITTAU * 2 * abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Oybin ist eine Gemeinde im Landkreis Görlitz, die im Südosten
Sachsens an der Grenze zur Tschechischen Republik liegt.
Die Gemeinde Oybin gliedert sich in die Ortsteile Kurort Oybin,
Hain und Luftkurort Lückendorf.
Der Ort ist Endstation der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn
und liegt am Fuße des Berges Oybin in einem Talkessel des Zittauer
Gebirges. Der Ortsteil Lückendorf liegt als einziger deutscher Ort
auf der Südseite des Gebirges. Umliegende Berge sind der Hochwald
(mit 749 m ü. NN höchster Berg im Gemeindegebiet und zweithöchster
Berg im Zittauer Gebirge), der Töpfer, der Ameisenberg, die
Brandhöhe und der Scharfenstein.
Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Burg auf dem Berg Oybin
verknüpft. Im Jahr 1290 wurde die Burg als Moybin erstmals
urkundlich erwähnt. Schon vorher war der Berg besiedelt und auch
befestigt. Im Jahr 1291 wurde die auf dem Berg befindliche
Burganlage von der Stadt Zittau eingenommen und zerstört. Bereits
wenige Jahre später wurde die Burg von Heinrich von Leipa wieder
auf- und ausgebaut.
Nachbargemeinden von Qybin sind:
Olbersdorf / Zittau / Mittelherwigsdorf / Großschönau /
Seifhennersdorf / Ebersbach-Neugersd. / Bernstadt / Löbau / Sohland
/ Cunewalde / Sebnitz / Wilthen / Görlitz / Markersdorf / Neustadt
/ Bautzen.
Adressat: Bad Homburg
Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe) ist die
Kreisstadt des Hochtaunuskreises in Hessen und eine von sieben
Sonderstatusstädten des Landes. Sie liegt in 137 bis 250 Metern
Höhe über Normalnull (im Mittel 194 Meter) und hat etwa 52.000
Einwohner.
Die Stadt Bad Homburg liegt im Ballungsraum Rhein-Main und grenzt
direkt an Frankfurt am Main. Der Zusatz „Bad“ wird seit
1912 geführt. Die Kurstadt ist, wie einige weitere Taunusstädte,
bevorzugtes Wohngebiet für in Frankfurt tätige, meist gut
verdienende Pendler. Zugleich ist Homburg Sitz einer Reihe von
Unternehmen, deren Beschäftigte als Einpendler die Auspendler an
Zahl überwiegen.
Bad Homburg gliedert sich in:
Innenstadt (mit Altstadt) / Dornholzhausen / Gonzenheim / Kirdorf /
Ober-Erlenbach / Ober-Eschbach.
Die Eingemeindung der umliegenden Dörfer setzt 1901 mit Kirdorf
ein. 1937 folgen Gonzenheim und schließlich 1972 im Zuge der großen
Kreis- und Gemeindereform Ober-Eschbach, das weiter außen liegende
Ober-Erlenbach und Dornholzhausen.
Bereits in mittelalterlicher Zeit kam es zur Übernahme des Dorfes
Mittelstedten, wobei hier lediglich die Bevölkerung in die Stadt
umgesiedelt und das Dorf aufgegeben wurde.
Neben den Eingemeindungen sind vor allem die in der Zeit der
Hugenottenansiedlung von Homburg ausgehende östlich gelegene
Neugründung Friedrichsdorf (heute selbstständig), sowie die
Wiederansiedlung von Menschen auf dem Gebiet der Wüstung
Dornholzhausen (heute: Stadtteil von Bad Homburg) zu nennen.
Bad Homburg grenzt im Norden an die Gemeinde Wehrheim und die Stadt
Friedrichsdorf, im Osten an die Städte Rosbach vor der Höhe und
Karben (beide Wetteraukreis), im Süden an die kreisfreie Stadt
Frankfurt am Main, im Südwesten an die Stadt Oberursel (Taunus)
sowie im Nordwesten an die Stadt Neu-Anspach.
Nachbargemeinden von Bad Homburg sind:
Friedrichsdorf / Oberursel / Steinbach / Kronberg / Eschborn /
Wehrheim / Rosbach / Karben / Bad Vilbel / Schwalbach / Neu-Anspach
/ Königstein / Bad Soden / Usingen / Schmitten / Frankfurt /
Friedberg / Kelkheim / Offenbach / Wiesbaden.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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