-Rückseite: geteilt
Kartenmitte: 75 Jahre Foto-Studio Löwenhag, Marktredwitz - Tel.
2475 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
oben rechts: Viereck aus braunen Punkten darin steht in 4 Zeilen
Echte Photographie Best.-Nr. N St 66 in brauner Schrift
vorne unten rechts: Steinnwald. Berliner Felsen steht vorne unten
von links nach rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts
lesbar.
- Gelaufen: Ja 14.-6.68-17 8481 RE .......... F Briefmarke entfernt
nach 2 Hamburg mit Briefmarke entfernt abgestempelt.
- Jahr: 14.-6.68-17 8481 RE .......... F Briefmarke entfernt nach 2
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- Hrsg.: 75 Jahre Foto-Studio Löwenhag, Marktredwitz - Tel. 2475
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK66 Steinwald. Berliner Felsen 14.-6.68-17 8481 RE
.......... F Briefmarke entfernt nach 2 Hamburg mit Briefmarke
entfernt abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 75 Jahre Foto-Studio Löwenhag, Marktredwitz - Tel. 2475
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 14.-6.68-17 Briefmarke entfernt
Stempel: 14.-6.68-17 8481 RE .......... F Briefmarke entfernt
- Briefmarkenfeld: Viereck aus braunen Punkten darin steht in 4
Zeilen Echte Photographie Best.-Nr. N St 66 in brauner Schrift
Briefmarke entfernt abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Der Steinwald ist ein maximal 946 m ü. NN hohes Mittelgebirge und
zugleich ein 1970 gegründeter, 246 km² großer Naturpark (Naturpark
Steinwald) im Regierungsbezirk Oberpfalz, im Norden von Bayern
(Deutschland).
Der Steinwald liegt südlich der oberfränkischen Großen Kreisstadt
Marktredwitz und nördlich von Erbendorf im Landkreis Tirschenreuth.
Vom nordwestlich gelegenen Fichtelgebirge ist der Steinwald durch
die Waldershofer Senke und vom südöstlich befindlichen Oberpfälzer
Wald durch die Waldnaab-Wondreb-Senke getrennt. Der Steinwald ist
der südliche Gebirgszug des Fichtelgebirgs-Hufeisens.
Ebenso wie das Fichtelgebirge besteht der Steinwald im Wesentlichen
aus Granit. Im Süden und Osten ist er von einer
Basaltkuppenlandschaft (Kemnather Land, Nördlicher Steinwald)
umgeben, deren markanteste Erhebungen der Parkstein bei Weiden, der
Rauhe Kulm bei Kemnath, der Schlossberg bei Waldeck, der Armesberg,
der Teichelberg und der Ruheberg sind. Man findet im Steinwald
zahlreiche Granitblöcke und Felsbastionen, die oft phantastische
Formen aufweisen. Sie haben so seltsame Bezeichnungen wie
Katzentrögel, Zipfeltannenfelsen oder Saubadfelsen. Der Steinwald
ist immer noch reich an Edelsteinen, darunter beispielsweise Achat
und Jaspis, Erzen und Gesteinen. An Erzen sind Spat-, Braun- und
Roteisen vorhanden. Früher, besonders im Mittelalter, wurden diese
Erze abgebaut, heute sind die verbliebenen Vorkommen zu klein und
liegen zu verstreut, um eine Förderung rentabel zu machen.
Häufig wird der Steinwald als ein Ausläufer des Fichtelgebirges
betrachtet. Eine geologische Untersuchung widerlegte dies jedoch;
der Granit im Steinwald ist wesentlich weicher als der
Fichtelgebirgsgranit und enthält kein Lithium wie dieser. Außerdem
ist er jünger als das Fichtelgebirge, was zahlreiche Basalt- und
Kalkvorkommen belegen. Der Steinwald ist auch reich an Quellen. Das
Wasser sprudelt oft aus Felsspalten hervor und hat eine gute
Qualität. Hier findet man auch eine der eisenreichsten Quellen in
ganz Europa, die König-Otto-Quelle in König-Otto-Bad bei Wiesau,
das nach dem Bruder des Prinzregenten Luitpold, Otto I. von
Griechenland, benannt ist. Noch heute wird das Wasser von der Firma
König-Otto-Sprudel zu Getränken verarbeitet.
Die Bodenqualität im Steinwald hängt vom jeweilig dominierenden
Gestein ab. Die äußerst verschiedenartigen Böden kann man etwa in
vier Arten einteilen:
Aus den Gesteinen des Steinwaldrandes (Phyllit, Quarzit, Sande und
Kaolintone) entstanden überwiegend nährstoffarme und saure
Böden.
Die Granite im Steinwald hinterließen meist tiefgründig verwitterte
Böden mittlerer Nährstoffversorgung.
Aus den Basaltverwitterungen entstanden eng begrenzte Böden mit
einem guten Nährstoffvorrat.
Weitere gute Böden sind die grund- und stauwasserbeeinflussten
Böden, oft mit Moorbildung.
Adressat: Hamburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg) ist als
Stadtstaat ein Land Deutschlands, zweitgrößte Stadt Deutschlands,
siebgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der
Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates
ist.
Hamburg ist Mittelpunkt der europäischen Metropolregion Hamburgg,
eine der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in
Deutschland.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores
digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die
Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als
Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latiniesierte Form des
Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Hamburg wird bezugnehmend auf das Landeswappen als Tor zur Welt
bezeichnet. Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack
in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Hamburg; sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
in Schleswig-Holstein: im Kreis Pinneberg: Wedel, Appen, Pinneberg,
Schenefeld, Halstenbek, Rellingen sowie Ellerbek und Bönningstedt
(beide Amt Pinnau) / im Kreis Segeberg: Norderstedt / im Kreis
Stormarn: Tangstedt, Jersbek (Amt Bargteheide-Land), Ammersbek,
Ahrensburg, Stapelfeld (Amt Siek), Barsbüttel, Oststeinbek, Glinde
und Reinbek / im Kreis Herzogtum Lauenburg: Wentorf bei Hamburg,
Börnsen und Escheburg (beide Amt Hohe Elbgeest) und Geesthacht.
in Niedersachsen: im Landkreis Harburg: Drage (Samtgemeinde
Elbmarsch), Winsen (Luhe), Stelle, Seevetal, Rosengarten und Neu
Wulmstorf / im Landkreis Stade: Jork / im Landkreis Cuxhaven:
Cuxhaven (Sonderfall Neuwerk).
Hamburg ist das Zentrum der Metropolregion Hamburg, der dritt- bis
viertgrößten der elf Metropolregionen in Deutschland. Zu ihr zählen
neben der Stadt selbst die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven,
Harburg, Lüchow-Danneberg, Lüneburg, Rotenburg,
Soltau-Fallingbostel, Stade und Uelzen und die
schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Segeberg,
Steinburg, Stormarn, Pinneberg und Dithmarschen.
Nachbargemeinden von Hamburg sind:
Oststeinbek / Halstenbek / Schenefeld / Barsbüttel / Glinde /
Rellingen / Neu Wulmstorf / Norderstedt / Seevetal / Pinneberg /
Reinbek / Rosengarten / Jork / Wedel / Ahrensburg / Quickborn /
Buxtehude / Winsen / Buchholz / Elmshorn.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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