- Rückseite: geteilt
oben links: Ludwigshafen - Friedenskirche von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ----- POSTKARTEN-VERLAG ERICH BAUER, KARLSRUHE, TEL.
50218/19 ----- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in
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- Gelaufen: JA 13. 7.59. - 18 (22b) LIMBURGERHOF (PFALZ) nach
Wolfach mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 1.
Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün) 13. 7.59. - 18
(22b) LIMBURGERHOF (PFALZ) abgestempelt.
- Jahr: 13. 7.59. - 18 (22b) LIMBURGERHOF (PFALZ) nach Wolfach mit
1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 1. Serie"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün) 13. 7.59. - 18 (22b)
LIMBURGERHOF (PFALZ) abgestempelt
- Hrsg.: ----- POSTKARTEN-VERLAG ERICH BAUER, KARLSRUHE, TEL.
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- Ansicht: AK Ludwigshafen - Friedenskirche 13. 7.59. - 18 (22b)
LIMBURGERHOF (PFALZ) nach Wolfach mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bundespräsident Heuss 1. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963) (grün) 13. 7.59. - 18 (22b) LIMBURGERHOF (PFALZ)
abgestempelt
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: ----- POSTKARTEN-VERLAG ERICH BAUER, KARLSRUHE, TEL.
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- Versanddatum: 13. 7.59. - 18
- Stempel: 13. 7.59. - 18 (22b) LIMBURGERHOF (PFALZ)
Limburgerhof ist eine verbandsfreie Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis
in der Metropolregion Rhein-Neckar und ist überregional bekannt
durch das BASF-Agrarzentrum Limburgerhof.
Die Gemeinde entstand erst 1930 auf Flächen der Gemeinden
Mutterstadt, Neuhofen, Rheingönheim und Schifferstadt.
Limburgerhof liegt auf halbem Weg zwischen Ludwigshafen und Speyer
auf einer Niederterrasse am Westrand des „Bruchs", einer
alten Rheinschlinge, die später verlandete. Westlich von
Limburgerhof zieht sich in nordwestlicher Richtung eine weitere
Terrassenkante hin, die, wie vor- und frühgeschichtlicher
Fundstellen zeigen, siedlungsgeografisch von großer Bedeutung
war.
In der diluvialen Niederterrasse sind Reste der ehemaligen Fauna zu
finden. So wurde im Mai 1973 nördlich vom Bahnhof bei Kanalarbeiten
in 5 Meter Tiefe ein Mammutschädel entdeckt, der sich heute im
Historischen Museum der Pfalz in Speyer befindet.
Aus dem Limburger Guth des Jahres 1035 wurde 1807 der Limburger
Hof. Mit einem „Vergabungsbrief" vom 16. Februar 1035 verlieh
der Salierkaiser Konrad II. dem Benediktinerkloster Limburg bei Bad
Dürkheim das Dorf Schifferstadt mit seiner Gemarkung. Das bewaldete
Gelände vom jetzigen Limburgerhof, südlich des Böhlgrabens war ein
Teil dieser Schenkung.
Die 1590 erstmals genannte Rehhütte ist der älteste heute noch
bestehende Ortsteil. Eine Mühle am Rehbach wurde allerdings schon
im Jahr 1241 urkundlich. Im Dreißigjährigen Krieg brannten alle
Gehöfte ab. Den Wiederaufbau betrieb 1654 Kurfürst Karl Ludwig mit
dem Errichten einer Zollstation.
Nach den Verwüstungen des 17. Jahrhunderts siedelten die Kurfürsten
zu Beginn des 18. Jahrhunderts zwei aus der Schweiz ausgewanderte
Mennonitenfamilien als Pächter auf dem Kohlhof an. Daraus
entstanden sechs Bauernhöfe. Die Mennonitengemeinde besteht heute
noch. 1826 erwarb Graf Waldner von Freundstein das von Francois
Biechy 1807 gebaute Hofgut. Von seinen Gebäuden sind das
Schlösschen und der dreistöckige Turm im Park erhalten. 1851 baute
der Kaufmann Carl Gottlob Reihlen[2] die Zuckerfabrik Friedensau
und begann den Zuckerrübenanbau. Der Gutsbetrieb ging 1898 auf die
BASF über.
Erste Spuren menschlicher Anwesenheit auf dem Gebiet der heutigen
Gemeinde sind Steinwerkzeuge der Mittleren Steinzeit, die in der
Gewann „Gänsberg" gefunden wurden. Bereits in der Bronzezeit
haben sich auf dem Gebiet des heutigen Limburgerhof Menschen
niedergelassen.
Im Oktober 1958 wurde beim Hungergraben an der Bundesstraße 9 auf
dem Gelände der Landwirtschaftlichen Versuchsstation ein Urnengrab
der Bronzezeit gefunden und in der Sandgrube Gewann Gänsberg wurde
schon im Jahr 1955 ein Hockergrab der früheren Bronzezeit
gefunden.
Aus den folgenden tausend Jahren fehlen archäologische Funde.
In der Römerzeit führte eine Fernstraße von Straßburg nach Mainz
quer durch die heutige Gemarkung. Von dieser Straße sind mehrere
Meilensteine bekannt, die allerdings in den Fundamenten des
spätrömischen Kastells Altrip verbaut waren. Nach den
Entfernungsangaben auf diesen Meilensteinen, die auf Speyer bezogen
sind, ließ sich errechnen, dass mindestens zwei dieser Meilensteine
auf der heutigen Gemarkung Limburgerhof gestanden haben müssen.
An dieser Römerstraße lag vermutlich im nördlichen Bereich des
heutigen Ortes eine kleine römische Ansiedlung, von der außer
einigen Streufunden vor allem Brandgräber auf dem Gelände der
ehemaligen Zuckerfabrik gefunden wurden. Das Fundmaterial ist
jedoch seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen. Eine zweite römische
Ansiedlung ist aufgrund von Lesefunden am Hungergraben im Südwesten
der Gemarkung anzunehmen. Es handelt sich wohl um einen römischen
Gutshof.
Mit den römischen Funden brechen die archäologischen Quellen aus
der Gemarkung Limburgerhof ab. Merowingische und karolingische
Funde fehlen völlig.
1035 stiftete Kaiser Konrad II. das Dorf Schifferstadt dem Kloster
Limburg bei Bad Dürkheim, in dessen Besitz es bis 1571 blieb. Die
Fläche des heutigen Limburgerhofs blieb im Besitz des Klosters
Limburg, auch nachdem 1065 Kaiser Heinrich IV. Schifferstadt dem
Speyerer Hochstift übergeben hatte.
Im Jahr 1481 dankte dann Abt Heinrich IV. vom Kloster Limburg beim
heutigen Bad Dürkheim ab und zog „in den Limburger Hof bei
Speyer“. Damals war das Gebiet noch bewaldet, es wurde erst
um das Jahr 1500 gerodet. Der Grundstein zum Ort Limburgerhof wurde
um das Jahr 1500 gelegt, als im Bereich des heutigen Orts das
Kloster Limburg einen Wirtschaftshof einrichtete, der nach dem
Mutterkloster benannt wurde.
Nicht nur der Dreißigjährige Krieg brachte viel Verwüstung in die
Region, sondern auch die Kriege des 18. Jahrhunderts.
Ein Augenzeuge berichtet wie das österreichische Regiment Vescay am
24. Mai Jahr 1794 am Rehbach hohe Verluste von 520 Mann und 114
Pferden erlitt:
Am 31. Oktober 1929 schickte das Staatsministerium des Innern in
München den vier beteiligten Gemeinden eine Landkarte, in der die
Grenzen der abzutretenden Gebietsteile markiert waren. Termin für
die Ortsgründung war der 1. Januar 1930. Limburgerhof, Kohlhof,
Rehhütte und Friedensau schlossen sich zusammen zu der neuen
Gemeinde Limburgerhof. Damit dies möglich war, mussten die
umliegenden Gemeinden folgende Gebietsanteile überlassen:
Einige der beteiligten Gemeinden weigerten sich zunächst, die
Kosten für die Neuvermessung der Ortsgrenzen zu tragen und mussten
von den vorgesetzten Behörden dazu gedrängt werden. Auch die
Namensgebung konnte nicht ohne Kontroversen beschlossen werden. Es
gab schriftliche Proteste gegen die Bezeichnung
„Limburgerhof“. Den Ausschlag für diesen Namen gab die
BASF, die nachwies, dass ihre Landwirtschaftliche Versuchsstation
bereits unter dem Namen Limburgerhof in aller Welt bekannt war.
Nachbargemeinden von Limburgerhof sind:
Schifferstadt (3,7 km) / Neuhofen (3,8 km) / Waldsee (4,7 km) /
Mutterstadt (4,8 km) / Dannstadt (4,8 km) / Altrip (6,5 km) /
Böhl-Iggelheim (7,4 km) / Ludwigshafen (7,6 km) / Brühl (9,4 km) /
Speyer (9,4 km) / Mannheim (9,5 km) / Maxdorf (10,9 km) / Ketsch
(11,1 km) / Haßloch (11,8 km) / Hockenheim (13,6 km) / Frankenthal
(14,1 km) / Schwetzingen (14,8 km) / Neustadt (18,4 km) / Worms
(22,8 km) / Heidelberg (24,0 km).
Briefmarkenfeld:1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heuss 1. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün) 13.
7.59. - 18 (22b) LIMBURGERHOF (PFALZ) abgestempelt
- Beschaffenheit: in der oberen rechten und unteren Ecke ist ein
kleiner Knick vohanden, Ecken gestossen
Ludwigshafen am Rhein ist nach Mainz die zweitgrößte Stadt in
Rheinland-Pfalz und die zweitgrößte Stadt der Metropolregion
Rhein-Neckar. Am linken Rheinufer gegenüber der
baden-württembergischen Schwesterstadt Mannheim gelegen, ging
Ludwigshafen einst aus der ehemaligen Mannheimer Rheinschanze
hervor. Heute ist die Stadt vor allem als Sitz der BASF
bekannt.
Ludwigshafen ist eine kreisfreie Stadt und gleichzeitig
Verwaltungssitz des die Stadt umgebenden Rhein-Pfalz-Kreises (bis
2003 Landkreis Ludwigshafen). Sie ist eines der fünf Oberzentren
des Landes Rheinland-Pfalz. Weitere nähergelegene Großstädte sind
Heidelberg (etwa 25 km südöstlich), Karlsruhe (etwa 50 km südlich)
und Mainz (etwa 60 km nördlich).
Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt um das Jahr 1925 die Grenze
von 100.000, wodurch sie innerhalb eines Jahrhunderts seit ihrer
Gründung im Jahr 1853 zur Großstadt wurde. Heute liegt sie auf
Platz 46 unter den deutschen Großstädten (etwa in der gleichen
Größe wie Saarbrücken, Herne, Mülheim an der Ruhr, Osnabrück,
Solingen und Leverkusen.)
Eine thematische Sammlung der Artikel rund um die Stadt findet sich
im Portal Ludwigshafen. Ludwigshafen liegt in den Auen am linken
Rheinufer des Oberrheingrabens, gegenüber der Mündung des Neckars
in den Rhein.
Das Stadtgebiet von Ludwigshafen ist gemäß § 2 der Hauptsatzung der
Stadt Ludwigshafen in 10 Ortsbezirke gegliedert. In jedem
Ortsbezirk gibt es einen aus 7 bis 15 Mitgliedern bestehenden
Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher. Sie werden für fünf Jahre
gewählt. Die nächste Wahl ist im Jahr 2009. Die Ortsbeiräte sind zu
wichtigen, den Ortsbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören.
Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann jedoch
dem Gemeinderat der Gesamtstadt Ludwigshafen am Rhein.
Die Ortsbezirke sind zum Teil in weitere Stadtteile beziehungsweise
statistische Bezirke untergliedert. Diese Einteilung dient
lediglich statistischen Zwecken.
Ortsbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen (in Klammern die
Größe des Ortsbeirats):
Südliche Innenstadt (15) / Mitte / Süd.
Nördliche Innenstadt (15) / Nord / Hemshof / West.
Friesenheim (15) / Froschlache.
Oppau (15) / Edigheim / Pfingstweide.
Gartenstadt (15) / Hochfeld / Niederfeld
/Ernst-Reuter-Siedlung.
Mundenheim (11)
Oggersheim (15) / Melm / Notwende.
Rheingönheim (7)
Maudach (7)
Ruchheim (7).
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Ludwigshafen,
sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
Mannheim (Stadtkreis in Baden-Württemberg), Altrip, Neuhofen,
Limburgerhof, Mutterstadt sowie Fußgönheim und Maxdorf
(Verbandsgemeinde Maxdorf) (alle zum Rhein-Pfalz-Kreis gehörig) und
Frankenthal (Pfalz) (kreisfreie Stadt).
- Adressat: Wolfach
Wolfach ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald und gehört zum
Ortenaukreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Wolfach war bis
zum 31. Dezember 1972 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises
Wolfach mit dem Kfz-Kennzeichen WOL.
Wolfach liegt am Zusammenfluss von Wolf und Kinzig im Kinzigtal.
Der Wechsel von Tal und Berglagen kennzeichnet das Stadtgebiet, das
von 250 bis 880 m Meereshöhe reicht. Selbst Teil des
Ortenaukreises, grenzt es an die Landkreise Freudenstadt und
Rottweil. Sowohl die Bundesstraße 294 als auch die Landesstraße 96
durchqueren Wolfach. Durch die Kinzigtalbahn ist die Stadt an das
Bahnnetz angebunden.
Bis zum Ende des Paläozoikums faltete sich in Mitteleuropa das
sogenannte variskische Grundgebirge auf und wurde später im Gebiet
des heutigen Baden-Württemberg von zahlreichen Sedimentschichten
überlagert. Erst in Folge tektonischer Bewegungen sowie Abtragungen
im Zusammenhang mit der Entstehung der Oberrheinischen Tiefebene
gelangte das heute bei Wolfach sichtbare Gebirge wieder zum
Vorschein. Weiter östlich sowie auf zahlreichen Berghöhen Wolfachs
sind die Schichten des Deckgebirges – insbesondere des
Buntsandstein – noch in Resten erhalten geblieben, bevor sie
am Übergang des Schwarzwaldes zum Gäu stark zu Tage treten (siehe
auch: südwestdeutsches Schichtstufenland).
Das Grundgebirge besteht im Wesentlichen aus Metamorphiten, im
Bereich Wolfachs vor allem Gneis und Granit. Sie entstanden durch
den hohen Druck der ursprünglich aufliegenden Deckgebirgsschichten.
Unter verschiedensten Bedingungen entwickelten sich dadurch
außerdem die bei Sammlern begehrten Mineralien, die besonders in
der Gegend von Wolfach häufig zu finden sind. So lässt sich auch
der Silberreichtum der Gegend erklären.
Die heutige Stadt Wolfach entstand im Zuge der Gemeindereform der
70er-Jahre und gliedert sich in drei Teilorte: Kirnbach, Kinzigtal
und die Wolfacher Kernstadt.
Die Kernstadt lässt sich in Teile links und rechts der Kinzig
differenzieren. Beide werden durch eine Fußgängerbrücke
(Gassensteg) und eine Brücke für den Autoverkehr (Stadtbrücke)
verbunden. Rechts der Kinzig befindet sich die sogenannte Vorstadt,
an deren Rand die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Laurentius
steht. Die mittelalterliche Stadtanlage in Querrippenform links der
Kinzig dominiert eine breite Marktstraße (heutige Hauptstraße). Sie
legt die ursprüngliche Funktion des Stadtteils als Marktort
offensichtlich.
Wohl aufgrund der ungünstigen geographischen Lage blieb eine
wesentliche Erweiterung des Stadtgebietes im Zuge der
Industrialisierung und der Gründerzeit aus. Schon zu diesem
Zeitpunkt lässt sich ein wesentlicher Bedeutungsverlust Wolfachs
feststellen.
Neben den genannten Stadtbereichen entstanden im 20. Jahrhundert
wie in anderen Städten auch zahlreiche neue Wohngebiete. Zu nennen
ist hier insbesondere der Straßburger Hof, der sich westlich der
Kernstadt an einem Berghang erstreckt und mit dessen Bau in den
1960er-Jahren begonnen wurde. Eine Folge der Erschließung neuer
Wohngebiete war auch die zunehmende städtebauliche Verschmelzung
Wolfachs mit dem nördlich liegenden Nachbarort
Oberwolfach-Kirche.
Kirnbach ist ein Stadtteil von Wolfach im Kirnbachtal. Im Gegensatz
zu den anderen Teilen der Stadt war es ursprünglich württembergisch
und hat damit protestantische Tradition. Weltbekannt ist die
Bollenhut-Tracht, die hier traditionell getragen wird und zum
Synonym für den Schwarzwald wurde.
Kinzigtal ist ein Stadtteil von Wolfach, im Kinzigtal gelegen
zwischen Wolfach und Schiltach, mit dem Bergdorf St. Roman als
Teilort. Der Name des Ortsteils Halbmeil bezieht sich auf die
Wegstrecke zwischen Wolfach und Schiltach.
Erstmals 1084 als Wolphaha erwähnt, finden sich besonders für das
Hoch- und beginnende Spätmittelalter unterschiedlichste Variationen
des Namens Wolfach: Wolphaa (1091), Wolua (1101), Wolfacha (1148),
Wolva (1252), Wolfach inferius (1275), Wolva (1291), Wolvahe (1305)
oder später auch Wolffach.[6] Etymologisch gesehen bezieht er sich
wohl auf den Fluss Wolfach, der im Stadtgebiet in die Kinzig mündet
und meint ein Gewässer, das reißend wie ein Wolf ist. Wolfach ist
nicht nur der Name der Stadt, des Flusses und dessen Tals. Auch die
mittelalterliche Burg und das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen
Adelsgeschlechtes wird so bezeichnet. Ursprünglich dürfte mit dem
Namen also keine Stadt sondern ein Gebiet verbunden worden
sein.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an das Stadtgebiet von
Wolfach. Beginnend im Norden werden sie im Uhrzeigersinn
genannt:
Oberwolfach, Bad Rippoldsau-Schapbach, Schenkenzell, Schiltach,
Lauterbach, Hornberg, Gutach, Hausach. Die Stadt Schiltach und die
Gemeinden Schenkenzell und Lauterbach (Schwarzwald) liegen im
Landkreis Rottweil, Bad Rippoldsau-Schapbach im Landkreis
Freudenstadt, die Gemeinden Gutach und Oberwolfach sowie die Städte
Hausach und Hornberg ebenfalls im Ortenaukreis.
Nachbargemeinden von Wolfach sind:
Hausach (6,8 km) / Schiltach (8,4 km) / Alpirsbach (10,9 km) /Zell
(12,0 km) / Haslach (12,3 km) / Aichhalden (13,4 km) / Hornberg
(13,5 km) / Schramberg (14,7 km) / Loßburg (17,7 km) / Freudenstadt
(17,9 km) / Gengenbach (18,6 km) / Elzach (20,1 km) / Sankt Georgen
(23,2 km) / Oberndorf (24,8 km) / Baiersbronn (25,9 km) / Lahr
(27,6 km) / Offenburg (30,3 km) / Vill.-Schwenn. (33,6 km) /
Freiburg (47,9 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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