- Rückseite: geteilt
Unten links: ovaler Echte Photographie Aufdruck Schrift in
schwarzer Farbe
- Gelaufen: Ja WILDBAD IM SCHWARZAWALD nach Frankfurt - Höchst mit
1 x 6 PF DEUTSCHES REICH " Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 20.7.33-11
WILDBAD IM SCHWARZAWALD abgestempelt
- Jahr: 20.7.33-11 WILDBAD IM SCHWARZAWALD nach Frankfurt - Höchst
mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 20.7.33-11
WILDBAD IM SCHWARZAWALD abgestempelt
- Hrsg.: Originaleigentum und Verlag: J. Schäfer, Reutlingen. Nr.
208 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 208 Bad Wildbad Partie mit Trinkhalle Wegweiser Fahne
20.7.33-11 WILDBAD IM SCHWARZAWALD nach Frankfurt - Höchst mit 1 x
6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 20.7.33-11 WILDBAD IM
SCHWARZAWALD abgestempelt
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Originaleigentum und Verlag: J. Schäfer, Reutlingen.
Nr. 208 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 20.7.33-11
Stempel: 20.7.33-11 WILDBAD IM SCHWARZAWALD
Bad Wildbad (bis 1990 Wildbad im Schwarzwald) ist eine Kurstadt im
nördlichen Schwarzwald. Sie gehört zum Landkreis Calw.
Bad Wildbad liegt im Tal der Enz, einem Nebenfluss des Neckars. Im
Ortsteil Calmbach vereinigen sich die beiden Quellflüsse Kleine Enz
und Große Enz zur eigentlichen Enz.
Die Stadt Bad Wildbad besteht aus den ehemaligen Gemeinden
Aichelberg, Calmbach und Wildbad im Schwarzwald. Zur ehemaligen
Gemeinde Aichelberg gehören das Dorf Aichelberg, die Weiler
Hünerberg und Meistern und die Orte Aichelberger Sägmühle,
„Kälbermühle, Pumpwerk“ und Rehmühle. Zur ehemaligen
Gemeinde Calmbach gehören das Dorf Calmbach und der Ort Tannmühle.
Zur ehemaligen Gemeinde Wildbad im Schwarzwald in den Grenzen von
1973 gehören die Stadt Wildbad im Schwarzwald, die Weiler
Christophshof und Sprollenhaus, die Orte Grünhütte, Kälbermühle,
Kleinenzhof, Lautenhof, Sommerberg, das Gehöft Kohlhäusle und die
Häuser Rollwasser und Sprollenmühle.
Die Wohnplätze Hochwiese und Ziegelhütte im Gebiet der ehemaligen
Gemeinde Wildbad im Schwarzwald wurden am 17. August 1970
aufgehoben.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
20.7.33-11 WILDBAD IM SCHWARZAWALD abgestempelt
Beschaffenheit:
Bad Wildbad (bis 1990 Wildbad im Schwarzwald) ist eine Kurstadt im
nördlichen Schwarzwald. Sie gehört zum Landkreis Calw.
Bad Wildbad liegt im Tal der Enz, einem Nebenfluss des Neckars. Im
Ortsteil Calmbach vereinigen sich die beiden Quellflüsse Kleine Enz
und Große Enz zur eigentlichen Enz.
Die Stadt Bad Wildbad besteht aus den ehemaligen Gemeinden
Aichelberg, Calmbach und Wildbad im Schwarzwald. Zur ehemaligen
Gemeinde Aichelberg gehören das Dorf Aichelberg, die Weiler
Hünerberg und Meistern und die Orte Aichelberger Sägmühle,
„Kälbermühle, Pumpwerk“ und Rehmühle. Zur ehemaligen
Gemeinde Calmbach gehören das Dorf Calmbach und der Ort Tannmühle.
Zur ehemaligen Gemeinde Wildbad im Schwarzwald in den Grenzen von
1973 gehören die Stadt Wildbad im Schwarzwald, die Weiler
Christophshof und Sprollenhaus, die Orte Grünhütte, Kälbermühle,
Kleinenzhof, Lautenhof, Sommerberg, das Gehöft Kohlhäusle und die
Häuser Rollwasser und Sprollenmühle.
Die Wohnplätze Hochwiese und Ziegelhütte im Gebiet der ehemaligen
Gemeinde Wildbad im Schwarzwald wurden am 17. August 1970
aufgehoben.
Adressat: Frankfurt - Höchst
Höchst am Main ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main, hat etwa
13.800 Einwohner (Stand 31. Dezember 2008) und liegt rund zehn
Kilometer westlich der Frankfurter Innenstadt an der Mündung der
Nidda in den Main.
Höchst war im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtteilen eine
alte Stadt mit Stadtrecht seit 1355 und ist bis heute das
wichtigste städtische Subzentrum im Frankfurter Westen. 1928 wurde
Höchst nach Frankfurt eingemeindet. Bis 1987 war Höchst
Verwaltungssitz eines eigenen Landkreises, der seit 1928 den Namen
Main-Taunus-Kreis trägt. Höchst ist Zentrum des Ortsbezirks
Frankfurt-West mit 120.000 Einwohnern.
Der Name Höchst wurde durch die Hoechst AG (1863–1999)
weltweit bekannt. Mit einer Unterbrechung von 27 Jahren zwischen
1925 und 1952 war Höchst Sitz des Chemie- und Pharmakonzerns.
Dessen ehemaliges Stammwerk ist heute als Industriepark Höchst
einer der größten Industriestandorte Deutschlands. Bedeutendstes
Baudenkmal Höchsts ist die karolingische Justinuskirche, die in
wesentlichen Teilen aus dem 9. Jahrhundert stammt. Die gut
erhaltene Höchster Altstadt steht seit 1972 unter Denkmalschutz.
Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss
stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1586.
Der Stadtteil Höchst umfasst das ehemalige Höchster Stadtgebiet vor
den Eingemeindungen von Unterliederbach, Sindlingen und Zeilsheim
im Jahr 1917. Die Höchster Gemarkung gliedert sich in die Altstadt,
die Neustadt, die Innenstadt und das Westend, das Oberfeld sowie
das Unterfeld.
Die Höchster Altstadt liegt zwischen der Königsteiner Straße im
Osten, der Leverkuser Straße im Westen, der Melchiorstraße im
Norden und dem Main im Süden. Sie bildet den Kern der historischen
Stadt Höchst mit dem Höchster Schloß, der Justinuskirche und den
historischen Bauwerken entlang der alten Höchster Hauptstraße, die
seit 1928 Bolongarostraße heißt. Die Altstadt ist in ihrer Struktur
seit der frühen Neuzeit fast unverändert geblieben, wie der
Vergleich von alten und neuen Stadtplänen zeigt.
1768 wurde östlich der Altstadt die Höchster Neustadt als
Stadterweiterung gegründet. Sie erstreckt sich östlich der
Königsteiner Straße in Richtung Nied. Prägende Bauten sind der
Bolongaropalast und das ehemalige Kreishaus des Main-Taunus-Kreises
an der Bolongarostraße. Das Gelände wurde erst mit dem Anwachsen
Höchsts seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert in größerem
Umfang baulich entwickelt.
Die Höchster Innenstadt und das Westend wurden seit der Gründerzeit
erschlossen. Das Gebiet liegt westlich und nördlich der Altstadt
zwischen Unterliederbach und dem Höchster Unterfeld. Es wird
nördlich durch die Bahntrasse mit dem Höchster Bahnhof begrenzt.
Die Bebauung des Westends ist durch Wohnhäuser der Gründerzeit und
des Jugendstils geprägt.
Das Unterfeld erstreckt sich im Westen des Stadtteils in Richtung
Sindlingen. Auf dem ursprünglich landwirtschaftlich genutzten Areal
entstand seit den 1860er Jahren das Werksgelände der Hoechst AG,
heute der Industriepark Höchst, der rund die Hälfte der Höchster
Gemarkung einnimmt.
Im Oberfeld entstand 1908 der Höchster Stadtpark. Die bauliche
Erschließung des zwischen der Königsteiner Straße im Osten und der
Trasse der Taunus-Eisenbahn im Süden liegenden Areals erfolgte seit
den 1920er Jahren. Hier entstand das Höchster Krankenhaus, die
französischen Besatzungstruppen errichteten Kasernen und
Wohnhäuser. Die Kaserne wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den
amerikanischen Besatzungstruppen übernommen und nach deren Abzug
1992 in Wohnraum umgewandelt. 1948 leitete Ludwig Erhard von dort
aus die Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten
Wirtschaftsgebietes.
Höchst liegt im Westen des Frankfurter Stadtgebiets auf einer
Anhöhe des rechten Mainufers auf 100 m ü. NN. Der Fluss beschreibt
in Höhe der Niddamündung einen Bogen nach Norden, an dessen äußerer
Seite die Höchster Altstadt liegt. Das Steilufer fällt zum Main
rund zehn Meter ab. Höchst grenzt an die Stadtteile Sindlingen,
Zeilsheim, Unterliederbach, Sossenheim und Nied, alle auf dem
nördlichen Mainufer gelegen. Nachbarn südlich des Mains sind
Frankfurt-Schwanheim und die Stadt Kelsterbach. Nach Norden steigt
das Gelände sanft Richtung Unterliederbach an, jenseits des
Stadtgebietes geht es in die Ausläufer des Vordertaunus über.
Richtung Nied fällt die Topografie nach Osten deutlich auf das zehn
Meter tiefere Niveau des Mains ab. In Richtung Westen nach
Zeilsheim und Sindlingen bleibt das Geländeniveau im Mittel
unverändert.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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