- Rückseite: geteilt
Oben Links: BAD LIEBENZELL im Schwarzwald
-gelaufen: JA (14b) BAD LIEBENZELL THERMALBAD Rest nicht lesbar
Stempelabschlag schwach nach Karl-Marx-Stadt mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 2. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963) (grün)
- Jahr: 25.8.59--6 (14b) BAD LIEBENZELL THERMALBAD Rest nicht
lesbar Stempelabschlag schwach nach Karl-Marx-Stadt mit 1 x 10 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 2. Serie" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
-Hrsg: Josef Martin, Buchhandlung, Bad Liebenzell/Schwarzw.
a Bestellnr. Libzel 154 zentriert steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist das Markenzeichen Agfa (Raute)
Ansicht: AK 154a BAD LIEBENZELL im Schwarzwald 25.8.59--6 (14b) BAD
LIEBENZELL THERMALBAD Rest nicht lesbar Stempelabschlag schwach
nach Karl-Marx-Stadt mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bundespräsident Heuss 2. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963) (grün)
AK-Art:Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Josef Martin, Buchhandlung, Bad
Liebenzell/Schwarzw.
a Bestellnr. Libzel 154 zentriert steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist das Markenzeichen Agfa (Raute)
Versanddatum: 25.8.59--6
Stempel: (14b) BAD LIEBENZELL THERMALBAD Rest nicht lesbar
Stempelabschlag schwach
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heuss 2. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
Bad Liebenzell ist eine Bade- und Kurstadt im nördlichen
Schwarzwald. Sie liegt im Landkreis Calw, rund 20 Kilometer südlich
von Pforzheim.
Bad Liebenzell liegt westlich der Landesmitte von Baden-Württemberg
im Nagoldtal. Das Gemeindegebiet hat eine Höhenlage von 320 bis 716
Metern.
Zur Stadt Bad Liebenzell gehören die ehemaligen Gemeinden Beinberg,
Maisenbach, Möttlingen, Monakam, Unterhaugstett und
Unterlengenhardt. Zur Stadt Bad Liebenzell in den Grenzen von 1970
gehören die Stadt Bad Liebenzell und die Häuser Monbachtal und
Maisenbacher Sägemühle. Zu den ehemaligen Gemeinden Beinberg,
Monakam, Unterhaugstett und Unterlengenhardt gehören jeweils nur
die gleichnamigen Dörfer. Zur ehemaligen Gemeinde Maisenbach
gehören das Dorf Maisenbach und die Siedlung Zainen. Zur ehemaligen
Gemeinde Möttlingen gehören die Siedlung Möttlingen und das Gehöft
Georgenau.
In den ehemaligen Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem
Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender
eingerichtet.
Adressat: Karl-Marx-Stadt
Chemnitz (1953–1990: Karl-Marx-Stadt), ist eine Stadt im
Westen des Freistaates Sachsen. Sie befindet sich im
Erzgebirgsbecken, am Nordrand des Erzgebirges. Mit etwa 245.000
Einwohnern ist sie nach Leipzig und Dresden die drittgrößte Stadt
sowie eines der sechs Oberzentren des Bundeslandes. Chemnitz hat
den Status einer kreisfreien Stadt und ist Sitz der gleichnamigen
Landesdirektion. Der Name „Chemnitz“ leitet sich vom
Fluss gleichen Namens her, der die Stadt durchfließt. Dessen Name
wiederum geht auf die slawische Bezeichnung Kamjenica (sorbisch:
Steinbach; vgl. Kamenz) zurück (von kamjeń – der
Stein).
Im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich die
Stadt in der Zeit der Industrialisierung zu einer der wichtigsten
Industriestädte Deutschlands. Die Einwohnerzahl der Stadt Chemnitz
überschritt Anfang 1883 die Grenze von 100.000. Zwischen 1953 und
1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Heute bildet die im
Strukturwandel begriffene Stadt neben Zwickau einen Kern der
„Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau“ und ist
Bestandteil der „Metropolregion Sachsendreieck“.
Chemnitz liegt im Erzgebirgsbecken, umrahmt von Ausläufern des
Erzgebirges im Süden und von Höhen des Mittelsächsischen Berglandes
im Norden auf etwa 300 Metern über Normalhöhennull. Der durch die
Stadt verlaufende Fluss Chemnitz (Flusssohle auf ca. 290 Metern
über Normalhöhennull) hat mit dem Ausschürfen eines breiten Tales
das Anlegen einer Stadt begünstigt. Er wird neben den beiden
Mittelgebirgsflüssen Zwönitz und Würschnitz als Hauptquellarme von
zahlreichen im Stadtgebiet verlaufenden kleinen und mittleren
Bachläufen gespeist.
Der geologische Untergrund von Chemnitz lässt sich in drei
verschiedene große Einheiten gliedern. Die nördlichen und
nordwestlichen Stadtteile lassen sich zum Granulitgebirge zuordnen,
welches sich als Teil des Mittelsächsischen Hügellandes zwischen
Glauchau und Döbeln erstreckt. Das Granulitgebirge ist nach den
Granuliten benannt, welche vornehmlich aus präkambrischen
Sedimentgesteinen durch Metamorphose hervorgingen. Weiterhin wird
diese geologische Zone von Norden nach Nordwesten in das
Auerswalder Lösshügelland, das Untere Chemnitztal, in die
Wittgensdorfer Lössplatte sowie das Röhrsdorfer Schieferhügelland
unterteilt.
Das bei Chemnitz mit rund sieben bis acht Kilometer schmale
Erzgebirgsbecken zieht sich in Südwest-Nordost-Richtung durch das
Stadtgebiet. Innerhalb des Beckens befindet sich der Beutenberg
(420,9 m), welcher die Stadt im Nordosten abgrenzt. Vorherrschende
Gesteine des Erzgebirgischen Beckens sind neben
Rotliegend-Sedimenten, die sich seit dem Oberkarbon gebildet haben,
Tuffe und Lösslehmauflagen. Im Bereich Chemnitz wird das
Erzgebirgsbecken in den Zschopau-Hochtalboden, die Kohlung-Platte,
das Zeisigwald-Struth-Hügelland, das Chemnitztal, den
Chemnitz-Terrassenriedel, Siegmar-Bornaer Hügelland, das
Neukirchener Hügelland und das Untere Würschnitztal
untergliedert.
Der Nordrand des Erzgebirges zeigt im Raum Chemnitz sein
deutlichstes Relief. In dieser geologischen Einheit südlich der
Linie vom Galgenberg in Euba (471,2 m) über den Adelsberg (508,4 m)
nach Klaffenbach herrschen tonschieferähnliche Phyllite und
Auensedimente vor. Zerschnitten durch die Täler der Würschnitz und
Zwönitz erreicht diese Geländestufe südwestlich des Zusammenflusses
zur Chemnitz Höhen von 500 bis 550 m über Normalhöhennull. Auch
befindet sich hier der im Stadtgebiet höchste Berg – die
Klaffenbacher Höhe mit 523,4 m über Normalhöhennull. Der Raum
findet mit den Bezeichnungen Erzgebirgsnordrandstufe, Unteres
Zwönitztal, Harthauer Würschnitztal, Berbisdorfer Riedelgebiet,
Dittersdorfer Riedelgebiet eine weitere Unterteilung. Das
Stadtgebiet umfasst nach zahlreichen Eingemeindungen kein
einheitliches geschlossenes Siedlungsgebiet. Die ländlichen
Siedlungen vornehmlich östlicher Stadtteile sind vom
Siedlungsgebiet der Chemnitzer Kernstadt getrennt, wogegen sich
dieses teilweise über die westlichen Stadtgrenzen nach
Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal fortsetzt. Das
Stadtgebiet von Chemnitz ist in 39 Stadtteile eingeteilt. Die
Stadtteile Einsiedel, Euba, Grüna, Klaffenbach,
Kleinolbersdorf-Altenhain, Mittelbach, Röhrsdorf und Wittgensdorf
sind zugleich Ortschaften im Sinne der §§ 65 bis 68 der Sächsischen
Gemeindeordnung. Diese Stadtteile kamen im Zuge der letzten
Eingemeindungswelle nach 1990 als ehemals eigenständige Gemeinden
zur Stadt Chemnitz hinzu und genießen daher diese Sonderstellung
gegenüber den anderen Stadtteilen. Für diese Ortschaften gibt es je
einen Ortschaftsrat, welcher, abhängig von der Einwohnerzahl der
betreffenden Ortschaft, zwischen zehn und 16 Mitglieder sowie einen
Ortsvorsteher als Vorsitzenden derselben umfasst. Die
Ortschaftsräte sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden
Angelegenheiten zu hören. Eine endgültige Entscheidung obliegt
jedoch dem Stadtrat der Gesamtstadt Chemnitz. Die amtliche
Kennzeichnung der Stadtteile durch Nummern erfolgt nach folgendem
Prinzip: Ausgehend vom Stadtzentrum (Stadtteile Zentrum und
Schloßchemnitz) werden allen anderen Stadtteilen im Uhrzeigersinn
in aufsteigender Folge die Zehnerstelle ihrer Kennzahl zugeordnet,
die Einerstelle wird in Richtung Stadtperipherie in aufsteigender
Folge vergeben.
Die Stadtteile mit ihren amtlichen Nummern:
Adelsberg (25) / Altchemnitz (41) / Altendorf (92) / Bernsdorf (42)
/ Borna-Heinersdorf (13) / Ebersdorf (14) / Einsiedel ¹ (46) /
Erfenschlag (44) / Euba ¹ (16) / Furth (11) / Gablenz (24) /
Glösa-Draisdorf (12) / Grüna ¹ (95) / Harthau (45) / Helbersdorf
(61) / Hilbersdorf (15) / Hutholz (64) / Kapellenberg (81) / Kappel
(82) / Kaßberg (91) / Klaffenbach ¹ (47) /
Kleinolbersdorf-Altenhain ¹ (26) / Lutherviertel (22) / Markersdorf
(62) / Mittelbach ¹ (87) / Morgenleite (63) / Rabenstein (94) /
Reichenbrand (86) / Reichenhain (43) / Röhrsdorf ¹ (96) / Rottluff
(93) / Schloßchemnitz (02) / Schönau (83) / Siegmar (85) /
Sonnenberg (21) / Stelzendorf (84) / Wittgensdorf ¹ (97) /
Yorckgebiet (23) / Zentrum (01) / ¹ zugleich Ortschaft.
Die nachfolgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Chemnitz. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten
genannt:
im Landkreis Mittelsachsen: Hartmannsdorf, Burgstädt, Lichtenau,
Frankenberg/Sa., Niederwiesa, Flöha und Augustusburg.
im Erzgebirgskreis: Gornau/Erzgeb., Amtsberg, Burkhardtsdorf und
Neukirchen/Erzgeb..
im Landkreis Zwickau: Oberlungwitz, Hohenstein-Ernstthal,
Callenberg, Limbach-Oberfrohna und Niederfrohna.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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