- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: 16. 6.61 - 19 (21a)
- Hrsg.: CTM 23981 80 Jahre Kunstanstalt Carl Thoericht, Hann. Münden
Ansicht: LAUTERBACH / HESSEN Das Tor zum Vogelsberg Ankerturm
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
F Bestellnr. Lauth 30
Versanddatum: -4.10.66 – 18
Stempel: 642 LAUTERBACH o
Zusatzstempel: LAUTERBACH HESSEN Kleinod am Vogelsberg mit Bildern: Wegweiser Ankerturm Hausfront mit Erker
Briefmarkenfeld: 1 x 20 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „1. Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten“ TORHALLE LORSCH/HESSEN
Lauterbach (Hessen), die Kreisstadt des Vogelsbergkreises, liegt in Osthessen, Deutschland. Der Ortsname steht in Verbindung mit dem Flüsschen Lauter, das durch die Stadt fließt.
Lauterbach liegt am nordöstlichen Rand des Vogelsbergs ca. 20 km nordwestlich von Fulda.
Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Allmenrod, Blitzenrod, Frischborn, Heblos, Maar, Reuters, Rimlos, Rudlos, Sickendorf, Wallenrod und Wernges.
Lauterbach grenzt im Norden an die Stadt Grebenau, im Nordosten an die Stadt Schlitz, im Osten an die Gemeinde Wartenberg, im Süden an die Stadt Herbstein, sowie im Westen an die Gemeinden Lautertal und Schwalmtal.
Ankerturm
Einziger erhaltener Turm der ehemaligen Stadtmauer und Wahrzeichen der Stadt, an welchem die Ankertreppe beginnt. Sie führt aufwärts vom Graben (einem alten Fachwerkensemble) zum Marktplatz. Die Bezeichnungen Ankerturm und -treppe stammen aus dem 19. Jahrhundert. Die älteren Namen ´Portturm´ und ´Porttreppe´ sind ebenfalls noch im Sprachgebrauch. Der Beobachtungs- und Wehrturm diente zeitweise auch als Gefängnis. Wo früher ein offener Rundgang die Turmspitze bildete, besteht heute ein Fachwerkaufsatz.
Adressat: 6 Frankfurt am Main
Frankfurt am Main ist mit über 667.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und nach Berlin, Hamburg, München und Köln die fünftgrößte Deutschlands.
Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl- und Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser. Von 1816 bis 1866 war Frankfurt Sitz des Deutschen Bundes und 1848/49 des ersten frei gewählten deutschen Parlaments.
Heute ist Frankfurt ein bedeutendes europäisches Finanz-, Messe- und Dienstleistungszentrum. Die Stadt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Frankfurter Messe. Durch ihre zentrale Lage gehört sie mit dem Frankfurter Flughafen, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten Europas.
1875 zählte Frankfurt erstmals über 100.000, 1928 zum ersten Mal mehr als 500.000 Einwohner. In der engeren Stadtregion leben heute etwa 1,8 Millionen, im gesamten Rhein-Main-Gebiet 5,8 Millionen Einwohner. Frankfurt ist damit das Zentrum der nach dem Ballungsraum Rhein-Ruhr zweitgrößten deutschen Metropolregion.
Eine Besonderheit Frankfurts ist die Skyline, deren Wolkenkratzer zu den höchsten Gebäuden Europas gehören.
Die Stadt liegt auf beiden Seiten des Untermains südöstlich des Taunus in Südwestdeutschland zentral im wichtigsten Wirtschaftsraum Deutschlands. Im Süden verfügt Frankfurt über den größten Stadtwald Deutschlands. Ihren höchsten natürlichen Punkt hat die Stadt an der Berger Warte auf dem Berger Rücken im Stadtteil Seckbach mit 212 Meter über Normalnull. Ihr tiefster Punkt liegt am Mainufer in Sindlingen bei 88 Meter über Normalnull. Die Stadt liegt am nördlichsten Rand der Oberrheinischen Tiefebene, die von Basel bis ins Rhein-Main-Gebiet reicht.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bestand das Stadtgebiet von Frankfurt am Main aus den heutigen Stadtteilen Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel, Gutleutviertel, Gallusviertel, Westend, Ostend, Riederwald, Sachsenhausen und Teilen von Nordend. Ab 1877 wurden zahlreiche selbständige Gemeinden in die Stadt Frankfurt eingegliedert.
Frankfurt grenzt im Westen an den Main-Taunus-Kreis (Städte und Gemeinden Hattersheim am Main, Kriftel, Hofheim am Taunus, Kelkheim (Taunus), Liederbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Schwalbach am Taunus und Eschborn), im Nordwesten an den Hochtaunuskreis (Städte Steinbach (Taunus), Oberursel (Taunus) und Bad Homburg vor der Höhe), im Norden an den Wetteraukreis (Städte Friedberg, Karben und Bad Vilbel), im Nordosten an den Main-Kinzig-Kreis (Gemeinde Niederdorfelden und Stadt Maintal), im Südosten an die Stadt Offenbach am Main, im Süden an den Landkreis Offenbach (Stadt Neu-Isenburg) und im Südwesten an den Kreis Groß-Gerau (Städte Mörfelden-Walldorf, Rüsselsheim, Raunheim und Kelsterbach).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
Ansicht: AK Gruß aus Bad Driburg
Oben Links: Eingang zum Bade
Oben Rechts: Kurplatz
Unten Links: Kurplatz
Unten Rechts: Im Kurpark (Springbrunnen Fontäne)
AK-Art: Echte Photographie farbig
Hersteller: CTM 23981 80 Jahre Kunstanstalt Carl Thoericht, Hann. Münden
nach Farbphotos
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Versanddatum: 16. 6.61 - 18
Stempel: (21a) BAD DRIBURG (WESTF) b
Briefmarkenfeld: 1 x 0 Pfenning DEUTSCHE BUNDESPOST \\\"Dauerserie 2. Prof. Heuss\\\" (grün)
Bad Driburg ist eine Stadt im Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die rund 19.500 Einwohner zählende Stadt liegt mitten im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Bad Driburg ist bekannt für sein Heilbad, den Gräflichen Park, Glasproduktion und Glasgroßhandel sowie Kohlensäure-Industrie.
Bad Driburg liegt an der Westgrenze des Kreises Höxter zum Kreis Paderborn an der Bundesstraße 64 Münster–Paderborn–Höxter–Seesen. Sie überwindet den Steilhang der Egge ins Driburger Tal in Serpentinen und umgeht die Kernstadt südlich, um dem Aa- und Nethetal folgend zur Weser zu führen. Die Autobahnen A 33 und A 44 werden ca. 30 km entfernt bei Paderborn und Scherfede erreicht. Eisenbahnknotenpunkt ist Altenbeken, 10 km entfernt auf der Westseite des Eggegebirges, mit IC- und Nahverkehrsanschlüssen. Durch die Egge führt der 1.632 m lange Rehbergtunnel. Der Eisenbahn-Regional- und -Nahverkehr nutzt ebenfalls das Aatal in Richtung Höxter und Holzminden. Nächster Flughafen ist Paderborn in 40 km Entfernung.
Die Stadtfläche von 115,07 km² besitzt eine Nord-Süd-Ausdehnung von 15 km und eine West-Ost-Ausdehnung von 7,5 km.
Nach § 1 Abs. 2 ihrer Hauptsatzung gliedert sich die Stadt Bad Driburg in folgende zehn Ortschaften, die vor 1970 bzw. 1975 eigenständige Gemeinden in den Ämtern Driburg bzw. Dringenberg-Gehrden und im Fall von Bad Driburg amtsfrei waren: Alhausen, Driburg, Dringenberg, Erpentrup, Herste, Kühlsen, Langeland, Neuenheerse, Pömbsen, Reelsen.
Bad Driburg grenzt im Norden an die Städte Steinheim (Westfalen) und Nieheim, im Osten an die Stadt Brakel, im Süden an die Gemeinde Willebadessen (alle Kreis Höxter) sowie im Westen an die Gemeinde Altenbeken (Kreis Paderborn).
Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurden zum 1. Januar 1970 die Stadt Bad Driburg sowie die sechs Gemeinden Alhausen, Erpentrup, Herste, Langeland, Pömbsen und Reelsen aus dem Amt Driburg zur neuen Stadt Bad Driburg zusammengeschlossen. Im Zuge des Zusammenschlusses der Kreise Höxter und Warburg zum 1. Januar 1975 wurden die Stadt Dringenberg sowie die beiden Gemeinden Kühlsen und Neuenheerse in die Stadt Bad Driburg eingegliedert.
Adressat: 2900 Oldenburg i. Oldenburg
Oldenburg (Plattdeutsch Ollnborg, Saterfriesisch Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen, ca. 45 km westlich von Bremen gelegen. Nach der Hauptsatzung der Stadt lautet ihr Name Oldenburg (Oldb). Das Statistische Bundesamt führt sie unter dem Namen Oldenburg (Oldenburg).
Die Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt (bzw. Hauptstadt) der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg (daher auch der Zusatz (Oldb) im Namen der Stadt) ist mit knapp 160.000 Einwohnern, nach Hannover, Braunschweig und Osnabrück die viertgrößte Stadt sowie eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg war bis zum 31. Dezember 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems, der zu diesem Zeitpunkt, wie auch alle anderen Regierungsbezirke in Niedersachsen, aufgelöst wurde. Seitdem ist Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen.
Die nächsten größeren Städte sind Bremen, etwa 45 km östlich, Wilhelmshaven, ca. 50 km nördlich, Osnabrück, ca. 100 km südlich, Hamburg, um 175 km nordöstlich, und Groningen, ca. 110 km westlich Oldenburgs. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1945 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Oldenburg gehört seit April 2005 zur europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, eine von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Am 28. Februar 2008 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2009.
Oldenburg liegt in einer Niederung überwiegend am linken Ufer der Hunte, an der Mündung der Haaren, von der Huntemündung bei Elsfleth 23,5 km und von der offenen Nordsee ca. 90 km entfernt, im Zentrum des Oldenburger Landes im westlichen Niedersachsen.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt (im Uhrzeigersinn beginnend im Osten):
Stadt Elsfleth (Landkreis Wesermarsch), Hude (Oldenburg), Hatten und Wardenburg (alle Landkreis Oldenburg) sowie Edewecht, Bad Zwischenahn, Wiefelstede und Rastede (alle Landkreis Ammerland).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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