Beginn der Auktion:
Donnerstag, 2. Juli 2009 um 05:20
Artikel n°63719583
Ende des Angebots:
Donnerstag, 6. Juni 2024 um 13:37
- Rückseite: geteilt Gippe / VOGTLAND 21.8.11 (Schreibdatum)
- Gelaufen: ja
- Jahr: 21.8.11 11 - 12 V ELSTERBERG * 3 * nach Leipzig - Lindenau
- Hrsg.: b. Hofkunstanstalt Löffler & Co., Greiz. Geschmacksmusterschutz No. 6012
Ansicht: AK Steinicht (Vogtl. Schweiz) 21.8.11 11-12 V ELSTERBERG * 3 * nach
Leipzig - Lindenau
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: b. Hofkunstanstalt Löffler & Co., Greiz. Geschmacksmusterschutz No. 6012
Versanddatum: 21.8.11 11-12 V
Stempel: ELSTERBERG * 3 *
Das Städtchen Elsterberg liegt im Vogtland an der Weißen Elster. Es gehörte sowohl zu Sachsen als auch Thüringen. 1952 wurde die Stadt im Rahmen der Gebietsreform der DDR zu Thüringen und dem Bezirk Gera verschoben. Per Volksentscheid wurde am 1. April 1992 die Rückgliederung nach Sachsen und den Vogtlandkreis vollzogen.
Elsterberg befindet sich in einer Tallage, umgeben von Wäldern, die sich entlang der Hänge erstrecken. Die B 92 von Plauen nach Greiz führt durch die an der Weißen Elster gelegene Kleinstadt.
Stadtteile Elsterbergs sind die eingemeindeten
Coschütz mit Rückisch / Kleingera mit Siedlung Reuth und Pfannenstil / Losa mit Wipplas /
Scholas / Cunsdorf / Görschnitz / Noßwitz / Randsiedlung Gippe.
Angrenzende Gemeinden der zum sächsischen Vogtlandkreis gehörenden Stadt sind Limbach, Netzschkau (Stadt), Plauen, Pöhl (alle im Vogtlandkreis) sowie Greiz (Stadt) und Vogtländisches Oberland im Freistaat Thüringen.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Reichspfennig DEUTSCHES REICH \\\\\\\"Freimarke Germania\\\\\\\"
Das Steinicht liegt im Norden des Mittelvogtländischen Kuppenlandes in Sachsen. Das Landschaftsschutzgebiet Kuhberg - Steinicht umfassent 1.510 Hektar. Das drei Kilometer lange, bis zu 70 Meter tief eingeschnittene V-Tal zwischen Rentzschmühle und Franzmühle gilt mit Recht als die eindrucksvollste Talstrecke des gesamten Elsterlaufes. Die Aue ist stellenweise kaum 50 Meter breit. Die vielfach fast senkrecht aufragenden Talwände sprechen für die Härte des Diabases, in den sich der Fluss seit Beginn der Talbildung am Übergang vom Tertiär zum Quartär eingetieft hat.[
Zahlreiche Kletterfelsen, wie hier im Bild der Peterstein, bieten im Steinicht den Bergsteigern weniger bekannte, jedoch schon 1834 vom Plauener Turnvater Heubner erschlossene bergsteigerische Herausforderungen. Im Hintergrund der sogenannte Turm mit der Teufelskanzel in der Hänoldschlucht. Hochwassermarken an den engsten Stellen der schroffen Felswände lassen erahnen, welchen Naturgewalten unsere Vorfahren vor dem Bau der Talsperren ausgeliefert waren. Dieser Flussabschnitt, in dem das vom Fels eingeengte Wasser zum reißenden Strom werden kann, nennt sich die Rösch.
Adressat: Leipzig - Lindenau
Lindenau ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Stadt Leipzig. Hervorgegangen aus einem vor rund 1000 Jahren von deutschen Bauern gegründeten Dorf entwickelte sich der Ort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer prosperierenden Industriegemeinde. In den 1920er Jahren lebten über 10 Prozent der Leipziger Bevölkerung in Lindenau. Die meisten Lindenauer waren Arbeiter, die in den Fabriken und Gewerbebetrieben des Stadtteils beschäftigt waren. Noch zu DDR-Zeiten war Lindenau zusammen mit dem benachbarten Plagwitz das bedeutendste Industriegebiet Leipzigs. Es wurde aber kaum mehr in die Altindustrien investiert. Die Produktionsstätten und die Wohnquartiere verfielen zusehends und schon vor 1989 wanderten viele Bewohner ab. Mit der Wende brach die Industrieproduktion zusammen.
Heute ist der Stadtteil in erheblichen Maße von Industriebrachen und hoher Arbeitslosigkeit geprägt. Städtebauliche Revitalisierungsmaßnahmen konnten nur begrenzt Abhilfe schaffen.
Lindenau grenzt im Süden an Plagwitz, im Osten an das Elsterbecken, im Norden an Leutzsch und reicht mit Neulindenau im Westen noch über Leipzig-Zeitzer-Eisenbahn hinaus. Den westlichsten Punkt markiert der Lindenauer Hafen. Durch den Stadtteil verläuft der größte Teil des Karl-Heine-Kanals. Das alte Zentrum Lindenaus bildet die Gegend um den Lindenauer Markt (früher Dorfanger mit Teich), in dessen unmittelbarer Nähe auch die evangelische Nathanaelkirche steht. Abgesehen von der östlichen Grenze am Elsterbecken geht das bebaute Gebiet Lindenaus fast überall übergangslos in die Quartiere der benachbarten Stadtteile über.
Die von der Leipziger Stadtverwaltung zu statistischen und verwaltungstechnischen Zwecken in den 1990er Jahren abgegrenzten Ortsteile Lindenau, Alt- und Neulindenau decken sich nur halbwegs mit dem historisch gewachsenen Stadtteil.[1]
Am östlichen Rand des Stadtteils liegt der Palmenengarten, ein Ende des 19. Jahrhunderts angelegter Park.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
Mehr dazu