- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: --------------- Ferd. Staib´s Buchhandlg. (L. Heimreich). Schwäb. Hall. --------------- Schrift in schwarzer Farbe
unten links: Schwän. Hall Schrift in schwarzer Farbe
unten rechts: Gartnhäuschen am Weilertor. Schrift in schwarzer Farbe
- Gelaufen: JA 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) nach Neustadt an der Haardt mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichspräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925), 1. Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) abgestempelt.
- Jahr: 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) nach Neustadt an der Haardt mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichspräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925), 1. Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) abgestempelt.
- Hrsg.: --------------- Ferd. Staib´s Buchhandlg. (L. Heimreich). Schwäb. Hall. --------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK Schwäbisch Hall Gartenhäuschen am Weilertor. 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) nach Neustadt an der Haardt mit 1 x 8 PPF DEUTSCHES REICH "Reichspräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925), 1. Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: --------------- Ferd. Staib´s Buchhandlg. (L. Heimreich). Schwäb. Hall. --------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 19.5.29. 17-18
Stempel: PF 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch)
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell, bis heute umgangssprachlich nur Hall) ist eine Stadt im Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 37 km östlich von Heilbronn bzw. 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum.
Seit 1. Oktober 1960 ist Schwäbisch Hall Große Kreisstadt. Mit den umliegenden Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und Rosengarten hat die Stadt Schwäbisch Hall eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Schwäbisch Hall liegt im schroff eingeschnittenen Kochertal an einer alten Salzquelle. Die neueren Stadtteile bzw. eingemeindeten Orte erreichen zu beiden Seiten des Flusses die Hochfläche der Haller Ebene, die von den Höhen des Schwäbisch-Fränkischen Walds umgeben ist.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schwäbisch Hall (im Uhrzeigersinn von Norden an):
Untermünkheim, Braunsbach, Wolpertshausen, Ilshofen, Vellberg, Obersontheim, Michelbach an der Bilz, Rosengarten, Oberrot, Mainhardt, und Michelfeld (alle Landkreis Schwäbisch Hall) sowie Waldenburg (Hohenlohekreis).
Das Stadtgebiet Schwäbisch Halls gliedert sich in die Kernstadt und die acht Stadtteile Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen, Gelbingen, Sulzdorf, Tüngental und Weckrieden, die erst im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, d.h. sie haben einen Ortschaftsrat, dem ein Ortsvorsteher vorsteht. Die Ortschaftsräte werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung der Ortschaft gewählt. Ferner gibt es in jeder Ortschaft ein "Bezirksamt", das als "Rathaus vor Ort" dient.
Die Kernstadt und die Stadtteile bzw. Ortschaften gliedern sich in weitere Wohngebiete bzw. -bezirke oder Wohnplätze mit eigenem Namen. So gehören zu Bibersfeld die Orte Buchhof, Hilbenhof, Hohenholz, Rötenhof, Sittenhardt, Starkholzbach, Steigenhaus, Wielandsweiler und Winterhalde. Zu Eltershofen gehört Breitenstein, zu Gailenkirchen die Orte Frühlingsberg, Gottwollshausen, Wackershofen, Sülz, Neuhofen und Gliemenhof, zu Gelbingen der Ort Erlach, zu Sulzdorf die Orte Anhausen, Buch, Dörrenzimmern, Hohenstadt, Jagstrot, Matheshörlebach und Neunbronn sowie zu Tüngental die Orte Altenhausen, Otterbach, Ramsbach, Veinau und Wolpertsdorf. Weckrieden hat keine weiteren Orte.
In der Kernstadt unterscheidet man folgende Wohnbezirke bzw. Wohnplätze, deren Grenzen jedoch meist nicht genau festgelegt sind: Altstadt, Katharinenvorstadt, Weilervorstadt, Unterlimpurg, Oberlimpurg, Kreuzäckersiedlung, Heimbachsiedlung und Teurershof, Rollhof, Reifenhof, Lehenhof (abgegangen, ehemals Dürrenberg), Steinbach mit Comburg, Kleincomburg, Einkorn und Taubenhof (diese Orte bildeten bis 1930 die selbständige Gemeinde Steinbach), Tullauer Höhe-Hagenbach (bis 1935 Wohnplatz der Gemeinde Bibersfeld), Hessental mit Kaiserhof und den Siedlungen Mittelhöhe, Ghagäcker, Solpark und Grundwiesensiedlung (bis 1936 selbständige Gemeinde).
Nachbargemeinden von Schwäbisch Hall sind:
Gößweinstein (5,4 km) / Gräfenberg (7,5 km) / Ebermannstadt (10,1 km) / Igensdorf (11,0 km) / Pottenstein (11,8 km) / Neunkirchen (12,8 km) / Forchheim (13,6 km) / Eggolsheim (14,8 km) / Eckental (16,0 km) / Schnaittach (16,9 km) / Baiersdorf (17,2 km) / Heroldsberg (18,9 km) / Pegnitz (20,3 km) / Lauf (21,2 km) / Erlangen (22,7 km) / Bamberg (26,6 km) / Nürnberg (31,8 km) / Herzogenaurach (31,8 km) / Fürth (33,1 km) / Bayreuth (34,0 km) .
Briefmarkenfeld: 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichspräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925), 1. Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 19.5.29. 17-18 HALL (Schwäbisch) abgestempelt.
Beschaffenheit:
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell, bis heute umgangssprachlich nur Hall) ist eine Stadt im Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 37 km östlich von Heilbronn bzw. 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum.
Seit 1. Oktober 1960 ist Schwäbisch Hall Große Kreisstadt. Mit den umliegenden Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und Rosengarten hat die Stadt Schwäbisch Hall eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Schwäbisch Hall liegt im schroff eingeschnittenen Kochertal an einer alten Salzquelle. Die neueren Stadtteile bzw. eingemeindeten Orte erreichen zu beiden Seiten des Flusses die Hochfläche der Haller Ebene, die von den Höhen des Schwäbisch-Fränkischen Walds umgeben ist.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schwäbisch Hall (im Uhrzeigersinn von Norden an):
Untermünkheim, Braunsbach, Wolpertshausen, Ilshofen, Vellberg, Obersontheim, Michelbach an der Bilz, Rosengarten, Oberrot, Mainhardt, und Michelfeld (alle Landkreis Schwäbisch Hall) sowie Waldenburg (Hohenlohekreis).
Das Stadtgebiet Schwäbisch Halls gliedert sich in die Kernstadt und die acht Stadtteile Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen, Gelbingen, Sulzdorf, Tüngental und Weckrieden, die erst im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, d.h. sie haben einen Ortschaftsrat, dem ein Ortsvorsteher vorsteht. Die Ortschaftsräte werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung der Ortschaft gewählt. Ferner gibt es in jeder Ortschaft ein "Bezirksamt", das als "Rathaus vor Ort" dient.
Die Kernstadt und die Stadtteile bzw. Ortschaften gliedern sich in weitere Wohngebiete bzw. -bezirke oder Wohnplätze mit eigenem Namen. So gehören zu Bibersfeld die Orte Buchhof, Hilbenhof, Hohenholz, Rötenhof, Sittenhardt, Starkholzbach, Steigenhaus, Wielandsweiler und Winterhalde. Zu Eltershofen gehört Breitenstein, zu Gailenkirchen die Orte Frühlingsberg, Gottwollshausen, Wackershofen, Sülz, Neuhofen und Gliemenhof, zu Gelbingen der Ort Erlach, zu Sulzdorf die Orte Anhausen, Buch, Dörrenzimmern, Hohenstadt, Jagstrot, Matheshörlebach und Neunbronn sowie zu Tüngental die Orte Altenhausen, Otterbach, Ramsbach, Veinau und Wolpertsdorf. Weckrieden hat keine weiteren Orte.
In der Kernstadt unterscheidet man folgende Wohnbezirke bzw. Wohnplätze, deren Grenzen jedoch meist nicht genau festgelegt sind: Altstadt, Katharinenvorstadt, Weilervorstadt, Unterlimpurg, Oberlimpurg, Kreuzäckersiedlung, Heimbachsiedlung und Teurershof, Rollhof, Reifenhof, Lehenhof (abgegangen, ehemals Dürrenberg), Steinbach mit Comburg, Kleincomburg, Einkorn und Taubenhof (diese Orte bildeten bis 1930 die selbständige Gemeinde Steinbach), Tullauer Höhe-Hagenbach (bis 1935 Wohnplatz der Gemeinde Bibersfeld), Hessental mit Kaiserhof und den Siedlungen Mittelhöhe, Ghagäcker, Solpark und Grundwiesensiedlung (bis 1936 selbständige Gemeinde).
.Nachbargemeinden von Schwäbisch Hall sind:
Gößweinstein (5,4 km) / Gräfenberg (7,5 km) / Ebermannstadt (10,1 km) / Igensdorf (11,0 km) / Pottenstein (11,8 km) / Neunkirchen (12,8 km) / Forchheim (13,6 km) / Eggolsheim (14,8 km) / Eckental (16,0 km) / Schnaittach (16,9 km) / Baiersdorf (17,2 km) / Heroldsberg (18,9 km) / Pegnitz (20,3 km) / Lauf (21,2 km) / Erlangen (22,7 km) / Bamberg (26,6 km) / Nürnberg (31,8 km) / Herzogenaurach (31,8 km) / Fürth (33,1 km) / Bayreuth (34,0 km).
Adressat: Neustadt an der Haardt
Neustadt an der Weinstraße, früher „Neustadt an der Haardt“, ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz. Die Stadt an der Deutschen Weinstraße ist eines der Zentren der deutschen Weinindustrie und veranstaltet jährlich das Deutsche Weinlesefest mit der Wahl der Deutschen Weinkönigin. Bekanntheit erlangte Neustadt außerdem durch das im Stadtgebiet gelegene Hambacher Schloss, das 1832 Schauplatz des Hambacher Festes war.
Im Hinblick darauf, dass Neustadt ein relativ verbreiteter Ortsname ist, werden in der Literatur diverse Abkürzungen für den aktuellen und den älteren Namenszusatz verwendet. Am häufigsten treten auf: „a. d. W.“ bzw. „a. d. Wstr.“ und „a. d. H.“ bzw. „a. d. Hdt.“
Die Kernstadt liegt zwischen der Haardt, dem östlichen Rand des Pfälzerwaldes, und dem Westrand der Oberrheinischen Tiefebene inmitten des um 10 km breiten und 85 km langen größten pfälzischen Weinbaugebietes. Die Stadt wird von West nach Ost vom Speyerbach durchflossen sowie vom Rehbach, der sich innerhalb der Stadt am Winzinger Wassergescheid nach links vom Speyerbach trennt, um einige Kilometer weiter nördlich als dieser in den Rhein zu münden.
Die West-Ost-Ausdehnung des Stadtgebiets mitsamt den eingemeindeten Ortsteilen beträgt 22,5 km, die Nord-Süd-Ausdehnung 9,5 km. Der höchste Punkt liegt bei 619 m ü. NN am Hohe-Loog-Haus und der tiefste bei 108 m ü. NN im Ortsteil Geinsheim.
Mit der Kernstadt sind im Laufe der Zeit einige umliegende Siedlungen, Weiler und Gehöfte so zusammengewachsen, dass ihre einstigen Grenzen zur Stadt verwischt sind, so der Branchweilerhof im Südosten, die Hambacher Höhe im Südwesten sowie das Afrikaviertel (so genannt wegen der Straßen, die nach Afrikaforschern heißen) und das Schöntal im Westen. Sie gelten heute als Stadtviertel ohne besondere Privilegien, zählen also rechtlich nicht als eingemeindete Stadtteile
Das bekannteste Stadtviertel ist Winzingen. Winzingen wurde 774 erstmals erwähnt und ist damit viel älter als die im frühen 13. Jahrhundert gegründete „Neue Stadt“. Es war ein Winzerdorf, das am Speyerbach unterhalb, also östlich der Neugründung lag. Im Jahre 1892 wurde es in das damalige Neustadt an der Haardt eingemeindet. Mittlerweile ist die Stadt weiter nach Osten über Winzingen hinaus gewachsen.
1969 wurden die Dörfer Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach sowie 1974 Duttweiler nach Neustadt eingemeindet, die zwischen einem und zehn Kilometer von der Kernstadt entfernt liegen. Sie sind rechtlich Stadtteile, werden Ortsteile genannt und besitzen einen Ortsvorsteher, auf den ein Teil der Funktionen des ehemaligen Bürgermeisters übergegangen ist.
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn und beginnend im Norden die Kleinstadt:
Deidesheim / Ruppertsberg / Meckenheim / Haßloch / Maikammer / Lambrecht / Lindenberg.
Nachbargemeinden von Neustadt an der Haardt sind:
Lambrecht (6,9 km) / Haßloch (7,4 km) / Wachenheim (8,7 km) / Edenkoben (9,0 km) / Bad Dürkheim (11,4 km) / Böhl-Iggelheim (12,3 km) / Dannstadt (13,9 km) / Schifferstadt (16,2 km) / Mutterstadt (16,9 km) / Limburgerhof (18,4 km) / Landau (18,7 km) / Speyer (19,8 km) / Germersheim (21,7 km) / Ludwigshafen (24,4 km) / Frankenthal (25,0 km) / Mannheim (26,5 km) / Kaiserslautern (27,5 km) / Worms (33,0 km) / Heidelberg (41,3 km) / Karlsruhe (41,5 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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